Futterliste
In unserer Futterliste gibt es viele Infos, was Kaninchen fressen dürfen. Diverse Inhaltsstoffe haben wir in einer kleinen Tabelle klar ersichtlich eingefügt, die insbesondere für Halter von kranken Kaninchen interessant sein dürften. Ist in einer Zeile unser bunny-in Logo enthalten, so gilt das als zustimmend. Die Abkürzung k.A. ist dann notiert, wenn uns keine Informationen zum Inhaltsstoff vorlagen. Besondere Hinweise, zum Beispiel ob das Futtermittel bläht oder ob es besondere Heilwirkung besitzt, finden sich im Text.
Die Ackerwinde wird von Kaninchen gerne gefressen.
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Apfelsinen enthalten sehr viel Vitamin C, was zu Durchfall führen kann.
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Bananen sind sehr kalorienreich und können zu Verstopfung führen.
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Basilikum ist ein gutes Kraut bei Verdauungsbeschwerden!
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Birnen sind sehr süß und eine willkommene Leckerei.
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Breitwegerich ist ein leicht zu erkennendes Unkraut.
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Leicht angewelkt oder getrocknet ein gesunder Leckerbissen mit Heilkraft.
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Broccoli ist reich an Vitamin C und Kalium und enthält keine Stärke.
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Wesentlich interessanter als die Frucht finden viele Kaninchen die Blätter des Brombeerstrauches.
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Chicoree enthält zwar viel Kalium, ist jedoch auch Oxalsäurehaltig.
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Chinakohl ist reich an Vitamin C und Folsäure und führt nicht zu Blähungen.
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Cranberries enthalten sehr viel Vitamin C und wirken gut auf die Harnwege.
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Endivie ist ein Spätsommersalat mit einem hohen Gehalt an Vitamin A und C, Folsäure und Eisen.
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Kaninchen lieben auch die Blätter der Erdbeerpflanze.
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Feldsalat wird aufgrund seines neutralen Geschmacks von vielen Kaninchen gerne gefressen.
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Fenchel kann inklusive Fenchelkraut verfüttert werden. Er ist reich an Kalium und enthält keine Stärke.
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Das Fingerkraut gibt es in vielen verschiedenen Arten.
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Der gewöhnliche Frauenmantel soll insbesondere für Kaninchenweibchen "gut" sein.
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Im Garten eines der meist gehassten Unkräuter, für Kaninchen ein Leckerbissen.
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Es gibt unendlich viele Gräser-Arten, die man den Kaninchen anbieten kann.
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Grünkohl besitzt einen sehr hohen Anteil an Vitamin C.
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Gurken sind stark wasserhaltig und können mitunter zu weichem Kot führen.
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Heidel- bzw. Blaubeeren sind eine gern genommene Leckerei.
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Himbeeren enthalten sehr viel Wasser sowie viele Kohlenhydrate und Ballaststoffe.
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Honigmelone ist bedingt durch den hohen Zuckeranteil kein Kaninchenfutter.
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Die Blätter des Johannisbeerstrauches sind oft interessanter.
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Die Kamille ist für viele Kaninchen ein Leckerbissen.
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Karotten/Möhren enthalten eine Vielzahl an Mineralstoffen und Vitaminen.
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Die kleine Käsepappel kennen viele nur als Malventee.
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Klee wird von vielen Kaninchen sehr gerne gefressen.
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Kohlrabi kann inklusive Blätter verfüttert werden, ist jedoch stark blähend und kann zu Unwohlsein führen.
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Kohlrübe (Steckrübe) ist ein gutes Wintergemüse
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Leicht zu erkennen ist die blau blühende Kornblume.
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Löwenzahn ist bei allen Kaninchen sehr beliebt und enthält viel Vitamin C!
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Mais gehört zu den Dickmachern und sollte seltener verfüttert werden.
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Die wilde Malve ist durch ihre rosa Blüte eine sehr auffällige Pflanze.
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Mandarine sollte selten bis gar nicht verfüttert werden.
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Melisse bzw. Zitronenmelisse ist meist getrocknet beliebter als frisch.
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Oregano riecht sehr intensiv und wirkt antiseptisch.
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Petersilie regt die Verdauung an und enthält viel Vitamin C
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Petersilienwurzel kann inklusive Grün verfüttert werden.
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Die gelben Raps-Blüten mögen viele Kaninchen sehr.
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Rosenblüten und -knospen dürfen verfüttert werden, sofern sie ungespritzt und unbehandelt sind.
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Rosenkohl ist wie alle Kohl-Gewächse mit Vorsicht zu genießen.
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Salbei riecht sehr stark und ist bei Erkältungskrankheiten gut wirkend.
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Die gewöhnliche Schafgarbe findet sich fast überall.
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Es gibt Knollensellerie und Stangensellerie, die sich nicht nur im Aussehen unterscheiden.
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Als immunsystemstärkende Pflanze gilt der Sonnenhut (Echinacea).
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Spargel ist sehr gesund, wird jedoch häufig verschmäht.
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Spinat enthält zwar sehr viel Eisen, jedoch leider auch einen sehr hohen Oxalsäureanteil!
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Insbesondere wenn es im Winter kein frisches Grün von Draußen gibt, ist Stielmus eine beliebte Mahlzeit.
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Die gelbe Taubnessel wird auch Goldnessel genannt. Frisch und getrocknet kann sie angeboten werden.
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Die rote Taubnessel kann wie ihre "Geschwister" ebenfalls verfüttert werden.
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Die weiße Taubnessel findet man häufig an Wegrändern.
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Der sogenannte "Türkischen Löwenzahn" heißt eigentlich Catalogna.
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Thymian ist ein wirksames Heilkraut bei Atemwegserkrankungen.
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Tomaten können sehr leicht zu Durchfall führen!
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Topinambur ist ein heimisches Unkraut, das in vielen Gärten wuchert.
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Die Vogelmiere wächst kriechend und wird leicht übersehen.
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Wassermelone ist sehr wässrig und süß und somit keine tägliche Leckerei!
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Vom Echten Wein kann man Blätter, Zweige und Trauben verfüttern.
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Weintrauben enthalten sehr viel Zucker und können zu Durchfall führen.
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Wirsing ist ein Kohl-Gewächs und kann zu Verdauungsproblemen führen.
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Zuckerrüben enthalten, wie der Name verrät, sehr viel Zucker!
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Zweige sind eine willkommene Leckerei und sehr nützlich für die Zähne!
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